Die wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Rund um die Uhr aktualisiert. Aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion. Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion www.deutschlandfunk.de, Die Nachrichten
Lange Zeit durften Frauen weder politisch entscheiden, noch öffentlich mitreden. Vor rund 300 Jahren hatten bürgerliche Frauen dann die Idee, Gelehrte einfach zu sich nach Hause einzuladen. In den so genannten Salons, ihren Wohnzimmern, wurde angeregt diskutiert, debattiert - und sich emanzipiert. (BR 2025)
Vor 110 Jahren kam Fred Hoyle zur Welt, einer der bedeutendsten und zugleich am meisten unterschätzten Kosmologen des 20. Jahrhunderts. Für die Theorie der Elemententstehung im All wurde nur einer seiner Kollegen ausgezeichnet - ein Nobel-Skandal. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Manche Menschen leiden, weil sie adoptiert oder in einer Babyklappe abgelegt wurden, das Produkt einer Samenspende sind oder die Vorfahren ermordet wurden. Warum ist das so schwierig für sie - selbst wenn sie von wohlwollenden, zugewandten Menschen großgezogen wurden? (BR 2020)
Als Bayern sich zum Industriestaat entwickelte, wurde sein Hunger nach Energie immer größer. Vor allem auch der Hunger nach elektrischem Strom. Dabei gilt für Bayern, ein Land mit wenig Rohstoffen und ohne Meereszugang, schon lange: Der Zugang zu bezahlbaren Energieträgern ist ein Dauerthema. Von Lorenz Storch (BR 2024)
Wenn an bayerischen Seen oder Flüssen Gläubige in weißen Gewändern ihr Tauf-Ritual zelebrieren, sind es möglicherweise Mitglieder der alten Glaubensgemeinschaft der Mandäer. Sie beten auf Aramäisch, der Sprache von Jesus, ihr Messias ist aber Johannes der Täufer. Seit ihrer Flucht aus dem Irak haben sich kleine Gemeinden in Bayern gebildet. (BR 2022)
Autor: Bernd-Uwe Gutknecht
Die Tanzwut, auch Veitstanz genannt, bezeichnet vor allem im 14. und 15. Jahrhundert aufgetretene Epidemien, die als massenhysterische oder auch psychogene Phänomene beschrieben wurden: Menschenansammlungen begannen zu tanzten, meist bis sie am Ende völlig erschöpft zusammenbrachen.
Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD steht, man werde "einen neuen attraktiven Wehrdienst" schaffen, "der zunächst auf Freiwilligkeit basiert". Wenn diese Freiwilligkeit aber nicht ausreicht, um genügend Pesonal für die Truppe zu rekrutieren, dann soll es nach dem Willen von Verteidigungsminister Pistorius wieder eine Wehrpflicht geben. Außerdem diskutieren viele Medien über die militärische Eskalation im Nahen Osten.