Studien sagen, dass man in der Mitte des Lebens am unzufriedensten ist, weil man in der Rückschau sieht, dass man so vieles eben nicht getan hat. Mit Mitte 50 geht's dann wieder aufwärts und mit 67 ist man dann wieder so glücklich wie mit 23.
Lesen und Schreiben zu können ist noch immer nicht selbstverständlich. Der Weltalphabetisierungstag macht darauf aufmerksam und zeigt mir, wie viel leichter mein Leben ist, weil ich Lesen und Schreiben kann.
Die Meisterwerke der klassischen Musik lassen Menschen staunen. Kunstvoll sind die Töne aneinandergereiht. Mein eigenes Leben ist eine ebensolche bestaunenswerte Komposition.
Mit den Wahlen in Thüringen und Sachsen rückt die Polarisierung der Gesellschaft verstärkt in den Fokus. Aber gibt es wirklich nur "Entweder - oder"? Manchmal fühlt man sich in der Debatte wie ein Alien.
Selbst die größte Ordnung kommt irgendwann einmal ein bisschen durcheinander. Dann ist es wichtig, eine Strategie zu haben, wieder Ordnung zu schaffen.