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Deutschlandfunk Kultur

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Wort zum Tage

Sikh Gemeinde

07.00 Uhr
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07.05 Uhr
Feiertag

Wilhelm Busch und die Religion Von Pfarrerin Angelika Obert, Berlin Evangelische Kirche

07.30 Uhr
Kakadu

Wie werde ich Prinz oder Prinzessin? Von Hannah Burmeister Moderation: Tim Wiese Normalerweise muss man, um Prinz oder Prinzessin zu werden, in eine Königsfamilie hineingeboren werden. Das bedeutet, dass Mama oder Papa König oder Königin sind, oder es gibt einen anderen nahen Verwandten, der diese Rolle hat. Doch gibt es womöglich noch andere Wege, ein Teil einer Königsfamilie zu werden? Was ist, wenn jemand eine Prinzessin heiratet oder sich von einem König adoptiert lässt?

08.00 Uhr
Nachrichten

08.05 Uhr
Kakadu

Kinderhörspiel Helden wie Opa und ich Von Cordula Dickmeiß nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Nina Weger Ab 6 Jahre Regie: Cordula Dickmeiß Komposition: Michael Rodach Ton und Technik: Alexander Brennecke und Susanne Beyer Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt Besetzung: Sabine Bohnen und Kathi Bonjour Mit: Eliot Karow, Luzie Adelmann, Arnd Klawitter, Cathlen Gawlich, Inka Löwendorf, Matti Krause, Gerd Wameling, Frauke Poolman, Anton Noack, Christian Gaul, Florens Schmidt, Matthias Rheinheimer, Philipp Lind, Holger Bülow und Torsten Föste Dramaturgie: Thomas Fuchs Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2023 Moderation: Tim Wiese Nicks Familie ist ganz schön durchgeknallt. Und jetzt spielt auch noch der Opa verrückt! Wer soll Nick denn jetzt seinen Wunsch nach einem eigenen Hund erfüllen? Hilfe, Opa spielt verrückt! Nick ist neun Jahre alt und wünscht sich nichts sehnlicher als einen echten Hund. Zum Glück gibt es in seiner verrückten Familie außer ihm wenigstens noch einen weiteren vernünftigen Menschen, nämlich seinen Opa, Direktor einer großen Pralinenfabrik. Ihn will Nick bitten, ihm bei der Erfüllung seines Wunsches zu helfen. Doch dann kommt alles anders, denn von einem Tag auf den anderen ist auch Opa durchgedreht und denkt, er sei der liebe Gott! Alle Versuche, Opa wieder normal zu machen, scheitern, bis Nick den entscheidenden Einfall hat. Nina Weger wurde 1970 geboren. Sie arbeitete eine Saison als Seiltänzerin bei einem Zirkus, bevor sie eine Journalistenschule besuchte und als Redakteurin arbeitete. Heute schreibt sie für Funk und Fernsehen und veröffentlicht als freie Autorin Kinderbücher. Kinderhörspiel Helden wie Opa und ich Länge: 55:01 Minuten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Kakadu

Magazin Moderation: Tim Wiese 08 00 22 54 22 54

09.30 Uhr
Sonntagsrätsel

Moderation: Ralf Bei der Kellen sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Plus Eins

11.00 Uhr

Nachrichten

11.59 Uhr
Freiheitsglocke

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9

Themen des Tages

12.30 Uhr
Die Reportage

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Sein und Streit

Das Philosophiemagazin Live von der Frankfurter Buchmesse Moderation: Catherine Newmark

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Religionen

Live von der Frankfurter Buchmesse Moderation: Anne Françoise Weber

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Interpretationen

Aus vielem eines "Three Places in New England" von Charles Ives Gast: Ingo Metzmacher, Dirigent Moderation: Leonie Reineke Nicht nur in Politik und Gesellschaft, sondern auch in der Musik wird seit jeher um die Identität der USA gerungen. In seiner hochverdichteten Musik suchte Charles Ives den Kern Amerikas. Viele Einwanderungserzählungen der amerikanischen Musikgeschichte sind kurz. Bernstein, Copland und Gershwin etwa entstammten frisch eingewanderten ostjüdischen Familien und wurden rasch zu tonangebenden Komponisten der USA. Nicht so der vor 150 Jahren geborene Charles Ives: Seine protestantische Familie war im 17. Jahrhundert aus England in ein Nordamerika gelangt, das von seinen späteren Konturen nichts ahnen ließ. Der Alteingesessenheit zum Trotz hat Ives wie kein anderer versucht, mit einem kindlich unvoreingenommenen Blick das einzufangen, was ihm die Neue Welt zu bieten hatte. Sein Orchesterpanorama "Three Places in New England" ist ein musikalischer "melting pot", dessen Komplexität auch ein Jahrhundert nach seiner Entstehung eine Herausforderung darstellt.

16.00 Uhr

Nachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Themen des Tages

17.30 Uhr
Nachspiel

Das Sportmagazin

18.00 Uhr

Nachrichten

18.05 Uhr

Nachspiel. Feature Pflegefall ... und trotzdem fit! Bewegungsangebote für daheim Von Peter Kolakowski Obwohl die Zahl der Pflegebedürftigen, die zuhause versorgt werden, stetig steigt und Bewegung und Sport die Selbständigkeit und geistig-körperliche Gesundheit fördern, Krankheiten lindern und vorbeugen, gibt es bis heute keine von den Kassen finanzierte Programme in den eigenen vier Wänden. Die bewegungstherapeutische Betreuung auf Rezept beschränkt sich ausschließlich auf passive und zeitlich begrenzte Behandlungen, wie Physiotherapie oder Krankengymnastik. Dabei würden mit Reha-, Präventions- und Prähabilitationssport oder Motopädie im Wohnzimmer auch die Kranken- und Pflegekassen entlastet. Weshalb haben sich solche Angebote bislang nicht durchgesetzt? Welche Rolle könnten dabei die Sportvereine spielen und wie sind die Erfahrungen mit vereinzelt schon laufenden Modellprojekten? Warum profitieren auch Angehörige von solchen Programmen? Und: was plant die Gesundheitspolitik, um die Lebensqualität zuhause Gepflegter künftig auch mit Sport und Bewegung zu verbessern?

18.30 Uhr
Hörspiel

Die Tochter Nach dem gleichnamigen Roman von Kim Hye-jin Übersetzung aus dem Koreanischen: Ki-Hyang Lee Mit Soogi Kang, Kotbong Yang, Kotti Yun, Angelika Thomas, Katarina Gaub, Mohamed Achour, Felicia Spielberger, Nils Rovira-Munoz, Hajo Tuschy, Korkmaz Arslan, Sabine Orléans Bearbeitung und Regie: Eva Solloch Besetzung: Marc Zippel Ton und Technik: Markus Freund und Chris Richter Produktion: NDR 2023 Länge: ca. 89'59 Was bedeuten Mutter- und Tochter-Sein, und wie fließend sind diese Rollen, wenn Frauen füreinander einstehen müssen? Kim Hye-jin beleuchtet Rollenkonflikte im modernen Südkorea. Seit Jahren teilen Mutter und Tochter wenig mehr als ein wortkarges Mittagessen pro Woche. Zwischen ihren Nudelschalen türmt sich ein Berg aus Ungesagtem. Die Mutter, Pflegerin in einem Seniorenheim, führt ein unauffälliges, bescheidenes Leben. Ihre Tochter Green hat einen anderen Weg gewählt: Sie hat keinen Mann, kaum Einkommen und liebt eine Frau. Als das Paar bei der Mutter einziehen muss, prallen die radikal verschiedenen Lebensentwürfe aufeinander. Stures Festhalten an Traditionen auf der einen, unbedingter Wunsch nach Selbstbestimmtheit auf der anderen Seite. Kim Hye-jin erzählt von Rollenkonflikten im heutigen Südkorea - einem hoch technologisierten Land, in dem die gleichgeschlechtliche Ehe noch immer verboten ist und kein Diskriminierungsschutz für Homosexuelle existiert. Kim Hye-jin, geboren 1983 in Daegu, koreanische Schriftstellerin. Für ihre Romane wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2020 mit dem Daesan-Literaturpreis, dem wichtigsten seiner Art in Südkorea.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

NEUE STIMMEN Internationaler Gesangswettbewerb Stadthalle Gütersloh Aufzeichnung vom 11.10.2024 Finalistinnen und Finalisten Duisburger Philharmoniker Leitung: Jonathan Darlington Moderation: Holger Noltze

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Literatur

Reihe: Literatur und Wissenschaft "Wach' ich oder träum' ich?" Mit Melanie Raabe zu ihrem neuen Roman "Der längste Schlaf" und dem Schlaf- und Traumforscher Michael Schredl Moderation: Dorothea Westphal Was sagen Träume über uns aus? Wie werden sie erforscht und welches Potential bieten sie der Literatur? Die Autorin und der Schlafforscher diskutieren über Ansatzpunkte zwischen Fiktion und tatsächlicher Wissenschaft. Sigmund Freud fand in den Träumen einen Schlüssel zu unserem Unterbewusstsein. Träume spiegeln unser Leben, besagt die sogenannte Kontinuitätshypothese des Träumens. Demzufolge bleiben wir im Traum die gleiche Person wie im wachen Zustand. Darüber, wie Träume wissenschaftlich erforscht werden können, gibt der Psychologe und Traumforscher Professor Dr. Michael Schredl Auskunft. Was aber, wenn Träume in die Zukunft weisen, sich gar mit der Realität verquicken? Das erlebt die Schlafforscherin Mara Lux in dem neuen Roman von Melanie Raabe "Der längste Schlaf", die, weil in ihren Träumen genau das passiert, an Schlaflosigkeit leidet. Sie gerät in eine Geschichte, in der bald nicht mehr zu unterscheiden ist, was Traum und was Realität ist.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage u.a. Frankfurter Buchmesse 2024

23.30 Uhr

Kulturnachrichten

23.50 Uhr

Kulturpresseschau

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Das Podcastmagazin

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01.05 Uhr
Tonart

Filmmusik Moderation: Vincent Neumann

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